Die Propsteikirche auf dem Remigiusberg

Vorschaubild Die  Propsteikirche auf dem Remigiusberg

Zur Baugeschichte der Propsteikirche auf dem Remigiusberg


Die Renovierung der alten Propsteikirche auf dem Remigiusberg wurde von meinem Vorgänger, Herrn Pfarrer Roland Muy (auf dessen schriftlichen Aufzeichnungen folgende Angaben fußen) und den Architekten Blaumer / Klumpp aus Ludwigshafen mit großem Eifer und Sachverstand betrieben und durch Hilfe der Diözese, des Landes Rheinland-Pfalz, des Landkreises Kusel und vieler freiwilliger Helfer aus der Pfarrei vollendet. "Wenn es schon nicht möglich war, der Kirche ihre ursprüngliche Gestalt zurückzugeben, so sollten doch wenigstens die Wunden und Narben sichtbar werden, um die alte Baugestaltung und Bauentwicklung ahnen zu lassen", schrieb Pfarrer Muy damals. Dieses Vorhaben ist, wie mir scheint gut gelungen, so dass es für mich nicht sehr schwer ist, etwas über die Baugeschichte zu sagen.


1. Beginn: Mit guten Gründen läßt sich für die Entstehung dieser Kirche das Jahr 1124 / 1125 angeben. Damals wurde nämlich die Propstei Remigiusberg errichtet. Hierzu liegt uns eine beglaubigte Urkunde des Erzbischofs Adalbert von Mainz aus dem Jahre 1124 vor. Selbstver-ständlich war mit dem Bau der Klostergebäude auch die Errichtung der Kirche, dem Mittelpunkt mönchischem Lebens, verbunden. Die Kirche bekam den Namen des ehemaligen Bischofs von Reims, weil die Mönche unter ihrem Oberen Richerus von der französischen Abtei St. Remi in Reims kamen. Dem Zeitstil entsprechend wurde die Propsteikirche als romanische Basilika aufgeführt. Wenn wir, grob gesprochen, den Speyerer Dom als Modell nehmen, können wir uns vorstellen, dass unsere Kirche ein hohes Mittelschiff hatte, dem unter der oberen Fensterzone niedrige Seitenschiffe angelehnt waren. Im östlichen Drittel war dazu ein Querschiff in Höhe des Mittelschiffes eingefügt.


Was ist davon erhalten? - Verhältnismäßig wenig. Wir können noch gut die Vierung erkennen. Der vordere, ganz erhaltene Vierungsbogen läßt uns ahnen, wie die gesamte Vierung ausgesehen hat. Von dem westlichen Vierungsbogen ist nichts mehr erhalten, nur die Pfeiler, auf denen er ruhte, stehen noch. Der südliche Bogen ist auch noch etwas zu erkennen. Die Seitenschiffe sind ganz verschwunden außer einem Fundament auf der Nordseite der Kirche. Nur die Bögen, die Mittelschiff und Seitenschiffe verbanden, sind noch gut zu erkennen. Zu bemerken ist noch, dass die Kirche ursprünglich nach Westen um ein Joch länger war.


Vom Turm ist wenig bekannt. Er könnte den Standort des heutigen Turmes eingenommen haben oder er erhob sich über der Vierung.


2. Gotische Zeit: Etwa 200 Jahre nach der Gründung, wir sind schon in der Gotik, erfuhr der Bau eine Veränderung. Wahrscheinlich waren manche Teile der Zerstörung anheimgefallen. Die Nachrichten über Überfälle und Vertreibung der Mönche sind recht zahlreich. Im 14. Jahrhundert wurde der gotische Chorraum und die gotische Seitenkapelle angefügt. Genaue Daten fehlen. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit auch der untere, jetzt noch erhaltene Teil des Turmes errichtet. Mit der westlichen Giebelwand hat man vielleicht in diesem Zusammenhang dem Raum einen neuen, verkürzenden Abschluß gegeben.


Aus der gotischen Zeit stammt auch eine Besonderheit, die meines Wissens in der Pfalz einmalig ist: die Empore. Jedem, der die Kirche betritt, wird auffallen, dass dieser Bauteil hier gar nicht so passend steht. Er hatte tatsächlich ursprünglich einen anderen Platz und eine andere Bedeutung als heute. Es handelt sich nämlich um einen sogenannten Lettner, wie er in mittelalterlichen Klosterkirchen üblich war, um den Raum der Laien vom Chorraum der Mönche zu trennen. Der Lettner stand einst zwischen den westlichen Vierungspfeilern, von wo er erst im 19. Jahrhundert an den jetzigen Platz kam. Die Tatsache, dass die Maße genau stimmen (zwischen
Vierungspfeilern) und die Fundamente gefunden wurden, beweist die Richtigkeit dieser Aussage. Der Lettner ist gut erhalten und darf als Schmuckstück aus der gotischen Zeit angesehen werden. (vgl. in Troyes den wundervollen Lettner in der Katharinenkirche).


Die ersten 3 Jahrhunderte (12. - 14. Jh.) waren also von konstruktiver Bedeutung. Was an alten Elementen erhalten und jetzt gut sichtbar ist, stammt aus dieser Zeit.


3. Veränderungen und Renovierung vom 17.- 20. Jahrhundert
Vom 15. Bis zum 17. Jahrhundert fehlen genauere Angaben. Das hängt mit der allgemeinen Entwicklung der Porpstei zusammen. Ich brauche nur die Stichworte: allgemeiner Niedergang, Grafen von Veldenz, Reformation und 30jährigen Krieg zu nennen.


Die Ausfüllungen der beiden Vierungsbögen und der 6 kleinen Bögen stammt aus der Zeit der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Dazu kam es folgendermaßen: als im Frieden von Campo Formio 1797 Frankreich das Remigiusland (Departement de la Sarre mit Hauptstadt Trier) zufiel, verfügte man den Abriß der Kirche. Aber auf "Flehen der Gläubigen" (so das Pfarrgedenkbuch) beließ man wenigstens das Mittelschiff und den Chor mit Kapelle, während die Seitenschiffe der Spitzhacke zum Opfer fielen.


Im Jahre 1798 wurde die Kirche zum "Nationalgut" erklärt und das umliegende Gelände samt Pfarrgut zum Verkauf angeboten. Doch die Kirche mit dem Pfarrhaus wurde von den Katholiken der Pfarrei, die damals ungefähr die heutige Größe hatte, aufgekauft und alsbald instandgesetzt. Aus dieser Zeit, also um 1800, stammt die Ausmauerung der Bögen samt Fenster.


Dass die Kirche heute noch ihre ursprüngliche Höhe hat, beweisen die Vierungsbögen. Leider sind im Mittelschiff keine Fenster mehr erhalten aus der ersten Zeit; ein Hinweis, dass der obere Teil wohl zerstört war.


Der Turm stammt, wie schon erwähnt, nicht aus der romanischen Zeit, sondern aus dem 14. Jahrhundert. Die schießschartenförmigen Öffnungen dienten zur Überwachung des Weges. Der mit Gesims abgesetzte obere Teil samt Helm und Fenster stammt aus dem 18. Jahrhundert (so die Vermutung von Herrn Dr. Schindler vom Landesamt für Denkmalpflege in Speyer).


Das Aussehen der Kirche, wie sie die meisten von ihnen wohl kannten vor der Renovierung, stammte aus den Jahren um 1890. Damals hatte man die bereits erwähnte Empore, den alten Lettner also, zurückversetzt. Außerdem zog man eine Holzdecke ein, die gewölbt war und auf der Höhe der westlichen Vierungspfeiler angesetzt war. Durch die Entfernung dieser stilfremden Decke hat die Kirche sicher gewonnen.


Die Seitenkapelle aus der gotischen Zeit erstand bei der letzten Renovierung in alter Schönheit, bereichert durch eine Pieta (aus Holz) aus dem 18. Jahrhundert und dem kunstvoll bearbeiteten Steinsargdeckel aus dem 14. Jahrhundert.


Zu erwähnen wäre schließlich noch die ebenfalls bei der letzten Renovierung hergerichtete Gruft der Grafen von Veldenz. Sie liegt unter der ersten Plattform und
ist durch einen schmalen Einstieg auf der rechten Seite der Kirche zu erreichen. In 3 Särgen sind die Überreste von Knochen, Kleidungsstücken und verschiedenem Beiwerk gesammelt. Unter anderem war in dieser Gruft Prinzessin Anna von Schweden bestattet, eine Tochter des Schwedenkönigs Gustav Wasa.


Damit wäre ich am Ende des Überblicks über die Baugeschichte unserer Pfarrkirche. Ich habe dieses Bauwerk - leider oder Gott sei Dank - vor der letzten Renovierung nicht gekannt. Als ich sie zum ersten Male betrat, war ich gleich beeindruckt von diesem eigenartigen Raum, der herb und schlicht und still ist, aber doch im wahrsten Sinne des Wortes ansprechend.


Die Kirchengemeinden


A. Die katholische Pfarrei Remigiusberg und der Kirchenchor


Die katholische Pfarrei Remigiusberg wurde als eigenständige Pfarrei definitiv 1744 errichtet. Erster Pfarrer war Franz Defredy. Mit der Französischen Revolution (1789-99) endete zunächst die Eigenständigkeit: 1798 wurde die Pfarrei mit der Pfarrei Kusel verschmolzen. Außerdem gehörte die (aufgelöste) Pfarrei vorübergehend zum Bistum Trier, da der Remigiusberg dem Departement "de la Sarre" zugeordnet wurde, dessen Hauptstadt Trier war. Die Liegenschaften der Pfarrei gingen durch die Revolutionswirren verloren, denn im Zuge der Säkularisation wurde der gesamte kurfürstliche Besitz und auch die ganzen Ländereien des Remigiusberges zum Nationalgut erklärt, in eine Vielzahl einzelner Parzellen unterteilt und an Privatleute veräußert.


Zwar gab es 1817 eine Bistumsneuordnung, nach der die Pfarrei Remigiusberg wieder ins Bistum Speyer eingegliedert wurde, allerdings war die Pfarrstelle auf dem Remigiusberg für lange Zeit nicht besetzt. Die Pfarrei wurde weiterhin von Kusel aus mitverwaltet, und einige Pfarrverweser dort hatten im Sinn, die Pfarrei Remigiusberg endgültig aufzulösen (1820-25). Spätere Kuseler Pfarrer sprachen sich aber wieder für die angeschlagene Pfarrei Remigiusberg aus.


Erst 1852 (nach 35 Jahren!) trat wieder ein Pfarer auf dem Remigiusberg seinen Dienst an. Von 1864-65 gab es erneut eine Interimsverwaltung von Kusel aus. Erst mit den Antritt von Pfarrer Nicolaus Mischo (1865-1873) begann die ununterbrochene Pfarreibesetzung bis in die Gegenwart.


Inzwischen wurde auch der in den Revolutionsjahren verlorengegangene Kirchenbesitz durch Rückkäufe bzw. Schenkungen wieder vergrößert. Es war sogar ein Umkehrtrend zur Grundstücksveräußerung festzustellen (Verkauf des "Neugarten"-Geländes an den Steinbruchbesitzer G. Dürr aus Haschbach für 5.500 Gulden, 1873).


Um die Jahrhundertwende befand sich das Pfarrhaus auf dem Remiugiusberg in keinem guten Zustand (Pfarrer Mühl bezeichnete es als "ein verwahrlostes Haus mit Ratten , Mäusen und Siebenschläfern"). So entstand unter Pfarrer Carl Adolf Müller der Plan, in Theisbergstegen ein neues Pfarrhaus und eine kleine Kapelle zu bauen. Die Kirche auf dem Remigiusberg (St. Remigiuskirche) sollte dann als Wallfahrtskirche genutzt werden. Zur Finanzierung dieses Vorhabens "faßte Pfarrer Müller den Plan, auf dem Kirchgute (zwischen Burgruine und Kirche), das die besten Steine birgt, einen Hartsteinbruch anzulegen". Die Pachtzinserträge (ca. 1 Mark pro Tonne, 10 Pfennige pro Kubikmeter Deckmaterial) wurden dem Neubaufond zugeführt und 1902 der erste Spatenstich für den Pfarrhausneubau in Theisbergstegen ausgeführt. Der Umzug ins neue Pfarrhaus erfolgte am 7. September 1909. Die neuerrichtete Kapelle wurde am 6. Oktober 1909 feierlich eingeweiht.


Pfarrer Mühl war gleichzeitig der letzte Pfarrer im Pfarrhaus auf dem Remigiusberg und der erste in Theisbergstegen.


Der letzte Pfarrer, der nur für die Pfarrei Remigiusberg zuständig war und der letzte, der im Pfarrhaus Theisbergstegen wohnte, war Albert Bast (1970-74). Seitdem war ein Pfarrer jeweils für den Remigiusberg und die Pfarrei Rammelsbach bzw. Reichenbach verantwortlich. Seit 1996 ist Pfarrer Peter Namysl als Kurat in den Pfarreien Remigiusberg, Rammelsbach und Kusel tätig.


Betrachtet man sich die Geschichte der Glocken auf dem Remigiusberg, so stellt man fest, dass zur Zeit die 4.Glockengeneration vorhanden ist. Für die zwei großen Glocken aus der 3. Glockengeneration (gegossen 1924), die im 2. Weltkrieg zur Waffenproduktion eingezogen wurden, und die kleine Glocke "rex gloria" (gegossen 1868), die wegen ihres unreinen c-Tones nicht mehr zum neuen Geläute paßte, wurden drei neue Glocken erworben, die durch Dekan Jakob Bergweiler am 21. Juni 1959 geweiht wurden:


Die große Glocke "Christkönig", 1020 Pfd.,
die mittlere Glocke "Remigius", 844 Pfd. und
die kleine Glocke "Anna Maria", 600 Pfd.
Gegossen wurden diese Glocken von Meister H. Hamm, Frankenthal.

Die Pfarrer in der Pfarrei Remigiusberg seit 1900
1898 - 1901 Franz Gillmann 1951 - 1963 Alfons Wingerter
1901 - 1904 Carl Adolf Müller 1963 - 1970 Roland Muy
1904 - 1905 Maria Hugo 1970 - 1974 Albert Bast
1905 - 1907 Anton Rudolf Steiger 1974 - 1980 Hans Doll
1907 - 1911 Jakob Mühl 1980 - 1986 Günther Schmitt
1911 - 1918 Heinrich Wildanger 1986 - 1987 Joachim Spengler
1918 - 1938 Reinhard Schindler 1987 - 1996 Roland Reitnauer
1938 - 1938 (Juli - September) 1996 - heute Peter Namysl

G. Alois Becker

1938 - 1951 Wilhelm Koob (vom 1.11.50 bis 20.9.51
krankheitsbedingt vertreten durch Erich Ramstetter bzw. Franz Fernekeß).


Seit Gründung der Pfarrei 1744 waren 49 Pfarrer auf dem Remigiusberg eingesetzt. Folgende Gemeinden sind der Pfarrei zugeordnet: Haschbach, Theisbergstegen, Etschberg, Rutsweiler/Glan, Mühlbach, Gimsbach, Eisenbach, Matzenbach.


Dem Verwaltungsrat der Pfarrei, dem der Pfarrer vorsteht und in dem Helmut Dick (Theisbergstegen) geschäftsführerisch tätig ist, gehören von Haschbach Rosemarie Rösch-Königstein, Theo Geminn und Josef Probst an.


Der Kirchenchor der Pfarrgemeinde konnte 1996 mit Stolz sein 100jähriges Bestehen feiern. Es ist ein Chor, der für Beständigkeit steht. Beständigkeit in der Dauer der Sangestätigkeit der Mitglieder und Beständigkeit beim Dirigenten: Markus Müller (Rammelsbach) leitet schon seit 37 Jahren den Chor, dem etwa 30 Sängerinnen und Sänger angehören, davon 10 aus Haschbach. Aus unserem Ort kommt auch der Obmann, der ebenfalls schon jahrelang dieses Amt innehat: Philipp Königstein.


Der Chor tritt bei kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen auf, wobei er stets mit hervorragendem Gesang aufwartet, sei es als a-capella-Vortrag oder mit Orgelbegleitung, wobei als Organistin schon seit vielen Jahren Maria Bold wirkt.

 

B. Die protestantische Kirchengemeinde mit ihrem Kirchenchor


In unserem Ort gibt es keine eigene protestantische Kirchengemeinde. In der Zeit der Reformation (1538) wurde die "Peterskirche" auf dem Deimsberg in Theisbergstegen evangelisch und damit der Ort gleichzeitig Sitz einer evangelischen Kirchengemeinde, zu der auch Haschbach, Etschberg und Rutsweiler am Glan zählen.


Im Presbyterium sind aus Haschbach Ruth Theis und Rudi Klein vertreten.
Bisher haben 36 Pfarrer in der Kirchengemeinde ihren Dienst getan. Der erste war Johannes Röberer (1538).


Die Liste der Pfarrer seit 1900:


1893 - 1905 Heinrich Becker 1943 Heinrich Lösch 1905 - 1910 Karl Stallmann 1944 - 1945 Theo Friedrich 1910 - 1913 Friedrich Ludwig Mettel (von Gl.-Münchweiler aus) 1913 - 1922 Andreas August Gotthold 1945 - 1947 Hans Battlehner 1922 - 1927 Philipp Ludwig Scheuer 1947 - 1952 Helmut Walter Hopp
1927 - 1929 Philipp Friedrich Grünagel 1953 - 1960 Ernst Heinrich Roos
1930 - 1939 Willi Warth 1960 - 1989 Karl Wolf
1939 Heinrich Groß 1989 - heute Jochen Keinath 1940 Dr. Rudolf Schmitt 1941 August Hussong (von Neunkirchen / Potzberg aus).


Der Kirchenchor in der jetzigen Form besteht seit 1967, obwohl er eigentlich schon viel älter ist. Es ist ein zahlenmäßig starker Chor mit zur Zeit 52 Sängerinnen und Sänger (19 Sangesfreunde aus Haschbach), der regelmäßig im evangelischen Gemeindehaus seine Singstunden abhält. Der Dirigent, Karl-Heinz Kreutz aus Rehweiler, feiert in diesem Jahr sein 10jähriges Wirken als Chorleiter.


Ob an kirchlichen Feiertagen (Weihnachten, Ostern), bei sonstigen kirchlichen Anlässen (Erntedankfest, Konfirmationen) oder auch bei Jubiläumsveranstaltungen in den Gemeinden - immer wieder zeigt der Chor sein sängerisches Können.


Quellen: 1) Alfons Königstein (Festschrift zur 850-Jahr-Feier der Gemeinde Haschbach am Remigiusberg, 1999)
2) Kurt Helmut Wendel (Festschrift zur 850-Jahr-Feier der Gemeinde Haschbach am Remigiusberg, 1999)
3) "Aus der Geschichte der Pfarrei Remigiusberg " (Helmut Dick/Erwin Schöpper, 1994)
4) "100 Jahre Katholischer Kirchenchor" (Festschrift, 1996)
5) Festschrift zur 1000-Jahr-Feier der Gemeinde Theisbergstegen, 1992